Am Liebsten reise ich in meinem umgebauten Van, ein VW T4 Namens „Liesl“. Egal ob ein Sturm uns die entspannte Hängenmattenübernachtung im Strandbad vermieste oder nachts plötzlich die Schneefallgrenze fiel und das Erreichen der Schutzhütte in den Bergen unmöglich machte, auf die Liesl ist Verlass. Zu Viert wird es etwas kuschelig, aber trotzdem bietet sie immer einen bequemen, trockenen und warmen Schlafplatz.
Ist das Ziel weiter entfernt verschone ich meine alte Liesl und reise entweder mit einem 40l Rucksack und Zelt oder dem Standard Handgepäck von 55x40x20 cm und Hängematte an. Dabei wurde ich schon oft gefragt, was packst du denn dann für eine 3 Wochen Tour in deinen 40l-Rucksack? Beziehungsweise, bei einer Woche in Spanien, was nimmst du zusätzlich zur Fotoausrüstung mit? Da diese Frage nicht allgemein, sondern nur situationsbedingt beantwortet werden kann, werde ich bei zukünftigen Reisen ab und an meine Packliste veröffentlichen und erläutern.
Angefangen habe ich mit 8 Jahren und holte mir beim Tischtennis direkt den Minivereinsmeister Titel. Nach einer tollen Zeit in der Schüler- und Jugendmannschaft, wollte ich mein Wissen ausbauen und an die nächsten Generationen weiter geben. Dafür habe ich den C-Trainerschein im Bereich Breitensportbereich gemacht. Nach jahrelangem Jugend- und Erwachsenentraining, darf ich behaupten, dass ich mich selbst und die Mannschaft ein gutes Stück weiter gebracht habe und das nicht nur aus sportlicher, sondern auch kameradschaftlichler Sicht. Ein tolles Stück Erinnerung, wenn ich an das Sondertraining an der „weißen Platte“ denke 🙂
Mit meiner Zeit in Bonn, habe ich dann das Beachvolleyball für mich entdeckt. Zeitlich bedingt musste für das wöchentliche Training ab und zu Unterrichtszeit dran glauben. Als Beachvolleyball Coach und mit meinem Team Beach or Drink war es nie langweilig, auch nicht vor schwierigen Klausurphasen 🙂
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Mehr InformationenAn Tim geht mein besonderer Dank, er mich stets fleißig unterstützt, nicht zu viel Zeit in der Uni abzusitzen. Danke natürlich auch für diese Homepage!
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verließ ich Bonn und ging ein Jahr nach Aberdeen. Eine verrückte Zeit mit dem schottischen Volleyball-Team der RGU. Ein sehr solides Trainingsniveau, ein fester Platz als Libero in der Mannschaft und die Chance in allen namhaften Städten Schottlands gegen deren beste Teams zu spielen war mehr als Motivation genug. Bilanz nach einem Jahr Schottland: Ein regnerisch feuchtes Klima, aber warmherzige und ehrenhafte Menschen!
Nachdem ich auch regelmäßig Badminton in Aberdeen trainiert hatte und es rückschlagtechnisch eng mit Tischtennis verwandt ist, bin ich kurzerhand mit meinem Umzug nach Wien beim VSM in der Badmintongruppe eingestiegen. Neben regelmäßgen Beachvolleyball Nachmittagen hat mich in Wien das Kletterfieber gepackt. Deshalb habe ich den Hochseilgartentrainerschein gemacht und arbeite, wenn immer möglich im Kletterpark Purkersdorf aktiv mit.
Momentan bin ich zurück in Süddeutschland und spiele Tischtennis und Beachvolleyball. Das Laufen als Grundausdauersport habe ich mir seit meiner Jugend erhalten. Von Braveheartbattle bis zum Linzer Halbmarathon, ich freue mich immer über neue Herausforderungen, denen ich mich gerne im Team stelle!
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Mehr InformationenEine Reise wird besser in Freunden als in Meilen gemessen. – Tim Cahill
Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen. Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst! – Japanische Weisheit
Es gibt nur eine Regel in der Fotografie : Entwickle niemals einen Film in Hünchensuppe. – Freeman Patterson