Während wir noch auf unseren Fahrer Daniel mit seiner Resi (an dieser Stelle sei angemerkt, ich weiss nicht wie er seinen Van nennt, aber eine Vermenschlichung  rundet das Ganze ab) warteten, haben wir zuerst einen Kaffee in der Wohnung gekocht und dann vor meiner Haustür gefrühstückt 🙂 Nachdem wir dann vollzählig waren, ging die Sonntag“morgen“tour los (halb 10). Der starke Kaffee hat alle während der 1,5h-Autofahrt nochmals wachgerüttelt!

Unser Ziel, die Hohe Wand, haben wir einfach gefunden, aber wo wir parken können, stellte ein größeres Problem dar. Hier mein Tipp: In Zweieresdorf an der Neue Welt Straße, Ecke Forststraße kann man unbegrenzt und gratis parken. Von dort sind es nur ein paar hundert Meter dem Hubertusweg entlang und man ist direkt auf dem Wanderweg in Richtung Hohe Wand. Für den Aufstieg gibt es dann verschiedene Wege, wir sind aufgrund der späten Startzeit einfach direkt zum Hubertushaus aufgestiegen. Dort haben wir dann auch unsere Pause gemacht und ein paar Minuten die Aussicht genossen.

In der Wilhelm-Eicherthütte gab es zum Abschluss noch ganz traditionell eine Kaspressknödel Suppe, bevor wir uns an den Abstieg machten. Das wunderbare Wetter und die tollen Aussichten haben den Ausflug natürlich zu einer tollen Tour gemacht. Aber sie wird wohl immer in unseren Erinnerungen bleiben, wegen der Zwetschgen-Aktion und dem genervten Wirt, den unsere schöne Frisbee gestört hat^^