Petra… was sonst

Nachdem Huu und ich samstags die gute „Petra“ (10m Ruthmann-Steiger) begutachtet hatten und danach einen mega sonnigen Tag auf dem Board verbrachte haben, war es Montag morgen um 04:30 endlich soweit. Ihre Reise began. Kreisverkehre, kleinere Straßen und scharfe Kurven stellten Herausforderung dar, liesen sich aber ohne Weiteres überwinden. Das Parken in der Stadt dagegen war nochmals ne ganz andere Nummer… aber dann kam der Endgegner: Bürokratie!!!

Stunden über Stunden später…

… nachdem ich den Passierschein A38 gefunden und ausgefüllt habe, war alles easy und es ging los.

Danach lief alles wie am Schnürchen. Auf dem Weg hab ich kurz mal dem Feldberg „Hallo“ gesagt. Den Rest dieses tollen Nachmittags habe ich mit meinen Patenkindern verbracht, leider unter ständigem Regen, so dass Petra’s 16m Ausleger nicht zum Einsatz kam. Abends ging es weiter nach Imnau, wo ich kurz nen alten Freund auf ne Afri besucht habe. Zu Hause dann wurde ich von einem lange nicht gesehenen ehemaligen Nachbarn überrascht. Neben toller Geschichten aus Thailand, haben wir noch seinem Bruder „Knoxe“ einen Gruss dort rüber geschickt 🙂 Eine kurze Nacht und ein tolles Frühstück später, ging es weiter gen Stuttgart. Dort habe ich dann die praktische Prüfung zum A-Lizenz-Trainer abgelegt.

Nach Schneeregen, Schnee, schlechter Sicht und anderen aprilartigen Wetterbedingungen bin ich dann endlich an meinem Ziel angekommen. Dort wurde ich sehr herzlich Empfangen und konnte noch ein wunderbares Wochenende im Kreis meiner Freunde verbringen. Wie jedes Wochenende gab es dort natürlich einen Geburtstag, so dass der Sonntag auf chillen, ein wunderbares Sushi und die Heimfahrt beschränkt war.